Bei der Nominierungsversammlung in der Festhallen Denkendorf konnte ich mich in der Stichwahl mit 64,2 Prozent durchsetzen. Im ersten Wahlgang hatten bereits 43,5 Prozent für mich gestimmt, 32,2 Prozent und 24,3 Prozent für meine beiden Mitbewerber.

Ich trete an, mit allem, was ich habe!

Den Mitgliedern habe ich zugesagt, mit allem anzutreten, was ich habe: Meiner Erfahrung in der freien Wirtschaft, mit dem Rückhalt meiner Familie und mit meiner christlichen Überzeugung. Das Wahlergebnis war für mich unfassbar. Das hatte ich in dieser Deutlichkeit nicht erwartet.

Nachfolger von Markus Grübel

Ich weiß: Meine Kandidatur ist eine Zäsur, nachdem Markus Grübel entschieden hat, nach 23 Jahren im Bundestag nicht mehr zu kandidieren. Sein langjähriger Einsatz für den Wahlkreis war vorbildlich. Er wird ein wichtiger Ratgeber für mich sein.